In diesem Bereich sehen Sie detailliert die einzelnen Schritte eines systematischen Personalentwicklungsprojekts. Lesen Sie, wie aus Gesprächen Dokumente entstehen, die Ihnen als Entscheidungsgrundlage für die nächsten Schritte dienen. Ihr Vorteil: Sie haben den Überblick und entscheiden kompetent nach Ihren Bedürfnissen. Ziel der Personalentwicklung ist die individuelle Qualifizierungs- und Entwicklungsmatrix für Ihr Unternehmen. Rufen Sie Frank Ehnes Personalentwicklung zur Vereinbarung eines kostenfreien Erstgesprächs unter 05202 - 9 93 93 01 an.
Im Erstgespräch legen wir die Grundlagen für die spätere gute Zusammenarbeit. Wir legen großen Wert auf ein partnerschaftliches Verhältnis. Der Personalentwickler erkennt die betrieblichen Bedingungen durch Beobachtung und Befragung – sinnvollerweise bei einem Besuch im Betrieb. Frank Ehnes Personalentwicklung erfasst zunächst die Erwartungen und betrieblichen Rahmenbedingungen. In einer zielorientierten Besprechung analysieren wir gemeinsam die Situation und planen die weitere Entwicklung. Dann werden die Bedeutung und Folgen für die Personalentwicklung abgeleitet. Das Erstgespräch findet nach Möglichkeit unter Beteiligung wichtiger Entscheider und Führungskräfte in Ihrem Unternehmen statt.
In der Folge analysieren wir den Stand der internen Personalentwicklung anhand des PE-Checks.
Der Personalentwicklungs-Check ist der Dialog über das bisherige Vorgehen und zukünftige Vorhaben der Weiterbildung und Personalentwicklung.
Wir besprechen die bisherigen Schritte der Personalentwicklung und den Entwicklungsbedarf. Die Prioritäten der Weiterbildung und Zukunftsentwicklung werden dokumentiert und Anschlusskonzepte erarbeitet.
Je nach Größe des Unternehmens und Umfang des Anschlusskonzeptes: Sie erhalten ein Ihre Unternehmensbedürfnisse angepasstes Angebot.
Sie bestimmen den Entwicklungsweg auf der Grundlage der bisherigen Firmenkultur. An dieser Stelle erhalten Sie Vorschläge zum Ausbau der Personalentwicklung im Unternehmen. Frank Ehnes Personalentwicklung präsentiert das Handlungskonzept, das nach Erstgespräch und PE-Check erarbeitet wurde.
An diesem Punkt der Zusammenarbeit klären wir die Form und Art der Zusammenarbeit. Sie bekommen von uns dafür die Entscheidungsgrundlagen: Ein individuelles Handlungskonzept und ein konkretes Angebot. Im Rahmen der Projektarbeit nutzen wir Maßnahmenpläne, die das Entwicklungsprojekt planbar und begreifbar machen.
Auf der Grundlage Ihrer Entscheidungen und des bisherigen Entwicklungsweges entsteht ein Entwicklungskonzept. Zu diesem Zeitpunkt haben wir die Art der Zusammenarbeit geklärt und es herrscht gegenseitiges Vertrauen. Das Konzept entwickelt sich systematisch aus den Zielen und Bedürfnissen des Gesamtunternehmens.
Wir planen und setzen Rahmenbedingungen für das Entwicklungkonzept. Aus dem Konzept entstehen konkrete Projektvorhaben und -meilensteine.
Frank Ehnes Personalentwicklung präsentiert das Projekt vor Mitarbeiter/innen und Führungskräften. Die Bedeutung des Projekts für das Unternehmen und für die Mitarbeiter/innen wird klar und die Methoden der Zusammenarbeit werden erläutert.
Die Präsentation möchte informieren und die Betriebsangehörigen für das Entwicklungsprojekt motivieren. Der Personalentwickler erläutert die bisherigen Ergebnisse und die Ziele, um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller zu begründen.
Die Moderationsmethode hat sich bestens bewährt dank vielfältiger Einsatzmöglichkeiten und weitgehender Offenheit. Professionelle Moderation beteiligt die Betroffenen an dem Entwicklungsprojekt und motiviert sie, es mitzutragen.
Infolge ihrer Beteiligung während der Moderation beeinflussen die Mitarbeiter/innen und Führungskräfte das Ergebnis der Entwicklung. Sie bestimmen z. B. welche Aufgaben in die Stellenbeschreibung aufgenommen werden und welche Anforderungen daraus abgeleitet werden. Auf diese Weise gelingt ein systematischer Aufbau der Grundlagen der Personalentwicklung unter Beteiligung der Mitarbeiter/innen.
Kleinere Gruppen arbeiten im Rahmen üblicher Besprechungen durch Brainstorming und geleitete Moderationsfragen zusammen. Bei größeren Gruppen eignet sich OpenSpace oder WorldCafe, um einen bewusst offenen Rahmen zu schaffen. Mitarbeiter/innen lernen sich neu kennen und treffen ohne Zwang Entscheidungen.
Die Erfahrung zeigt, dass Konzepte unter Beteiligung der Mitarbeiter/innen besser angenommen und länger weitergeführt werden. Daher ist die Moderationsmethode besser geeignet als das Expertengespräch mit den Führungskräften. Die besten Ergebnisse werden durch die Kombination beider Konzepte erreicht.
Weil Führungskräfte und Mitarbeiter/innen an den Konzepten beteiligt werden, tragen sie die Konzepte mit. Im Laufe der Beratung erkennen wir jedoch auch, wo sich die Kultur im Unternehmen noch weiterentwickeln müsste.
Ein Beispiel: Um ein umfassendes Konzept wie das Mitarbeitergespräch umzusetzen, werden die Führungskräfte durch ein Seminar auf das Vorhaben vorbereitet. Die Art der Zusammenarbeit ändert sich - Der Personalentwickler coacht die Führungskräfte. Die Führungskräfte simulieren untereinander schwierige Gespräche und besprechen die Ziele des Unternehmens. Ein Leitfaden zur Gesprächsführung und Gesprächsrunden mit Mitarbeiter/innen befähigen die Führungskräfte zu Ihren neuen Aufgaben.
Nach der Einführung eines Personalentwicklungsprojektes geben Entscheider konkrete Rückmeldungen zum Erfolg des Projektes. Frank Ehnes Personalentwicklung setzt zwei Werkzeuge ein, um die noch nicht verwirklichten Entwicklungsziele im zweiten Schritt zu erreichen:
Gegenseitiges offenes Feedback geben, das mögliche Verbesserungen aufzeigt.
Interne Schwierigkeiten durch offene Kommunikation und lösungsorientierten Dialog beseitigen.
Die betriebliche Personalentwicklung hat jetzt Früchte getragen. Wir haben die Personalentwicklungs-Konzepte nach Ihren Bedürfnissen kombiniert und Kompetenzen gezielt entwickelt.
Der Prozess der Personalentwicklung entwickelt sich selbst beständig weiter und baut aufeinander auf. Wir erfinden durch die Zusammenarbeit die Abläufe neu. Bei der Einführung bestimmter Konzepte fallen konkrete Ansatzpunkte auf, um das Erreichte zu sichern und auszubauen. Aufgrund einer Zufriedenheitsbefragung wurde beispielsweise erkannt, dass sich das Informations- und Kommunikationsverhalten der Führungskräfte verbessern muss. Durch eine weitere Zufriedenheitsbefragung nach einem Jahr kann erkannt werden, ob sich die Zufriedenheit in dem Punkt verändert hat und oder andere Bereiche in den Fokus treten.
Bereits während der Zusammenarbeit verändern sich Konzepte durch die Besprechung und Ausgestaltung der Inhalte. Auch nach der Einführung ist der Prozess nicht abgeschlossen. Frank Ehnes Personalentwicklung fordert Führungskräfte und Mitarbeiter/innen auf, Feedback zu geben: Aus diesen Rückmeldungen werden weitere Bedarfe erkannt und die Personalentwicklung schrittweise weiter entwickelt. Auf diese Weise entstehen betriebliche Handlungskonzepte, die von den Betroffenen gewollt, verstanden und realisiert wird.
Nach der Fertigstellung eines Projektes koordiniert der Personalentwickler die nahtlose Fortsetzung. Aufgrund seiner tiefen Einblicke empfiehlt Frank Ehnes Personalentwicklung sinnvolle Erweiterungen. Die kontinuierliche Personalentwicklung macht sich bezahlt: Mit zunehmendem Entwicklungsstand nimmt der Aufwand ab.