Ihr Kommunikationstraining: Trainingskonzepte nach Maß

Alles rund um Kommunikation zugeschnitten auf Ihren betrieblichen Bedarf erhalten Sie aus einer Hand. Nach einem kostenfreien Vorgespräch erstellt Ihnen Frank Ehnes Ihr individuelles Trainingskonzept nach Bedarf. Er passt seine Konzepte an die betriebliche Realität an und erarbeitet so ein einzigartiges exklusives Konzept. Das schafft die Grundlage für die realistische Umsetzung Ihrer Vorhaben. Die Themen reichen von Führung, Team bis Organisation. Rufen Sie Frank Ehnes Personalentwicklung zur Vereinbarung eines kostenfreien Erstgesprächs unter 05202 - 9 93 93 01 an.

Dialog und Feedback als Führungsintrument

Wenn Sie als Führungskraft die Stärken und Potenziale der Mitarbeitenden erkennen und fördern wollen, sind Sie in dieser Werkstatt Mitarbeitergespräche richtig. In der Werkstatt erhalten Sie einen Überblick über Ziele und Ablauf von Mitarbeitergesprächen. Sie geben Ihrem Gesprächspartner den Raum, damit er sich öffnet und erarbeiten gemeinsam eine Basis gegenseitigen Vertrauens und Respekt. Das Mitarbeitergespräch zielt auf die Entwicklung der Kompetenzen ab. Daher ist Feedback wichtig. Sie lernen Alternativen zur reinen Kritik und das richtige Maß zwischen Lob und Kritik kennen. Im Gespräch kommt es manchmal zu unterschiedlichen Meinungen. Da gilt es Ruhe zu bewahren. Ziel: Sie kontrollieren Ihre Gefühle und üben eine auf Ich-Kommunikation basierende Gesprächsführung.

Wertschätzendes Feedback geben

Als Führungskraft kennen Sie das: Sie geben Rückmeldungen und Ihr Mitarbeiter wehrt ab oder verteidigt sich. Es liegt meist daran, dass nur negative Beobachtungen und die Schuldfrage im Vordergrund stehen. Das ändert sich durch eine neue Gesprächskultur. Denn in der modernen Führung berücksichtigen wir die Subjektivität unserer Gedanken. Im Seminar gelangen Sie zu eigenen Erkenntnissen wie sie Ihre Worte präzisieren und Mitarbeiter/innen motivieren. Sie vereinbaren motivierende Ziele, gewünschte Verhaltensänderungen und planen gemeinsam die Mitarbeiterentwicklung. In der Werkstatt gewinnen Sie eine neue Haltung zur Führung, indem Sie sich eher als Moderator und Fragensteller im Mitarbeiterdialog sehen. Sie eröffnen Wege und Möglichkeiten je nach Reife und Erwartungen Ihrer Mitarbeitenden. Nach dem Seminar geben Sie als Führungskraft konstruktive Rückmeldungen mit persönlicher Wertschätzung - die motiviert.

Führungspraxis weiter entwickeln

In der Werkstatt: Mitarbeiterführung im Tagesgeschäft zeigt Frank Ehnen einen Überblick der üblichen Führungstechniken. Gemeinsam üben wir lösungsorientierte Gespräche anhand von Praxisfällen ein.

Souverän und authentisch führen

Die Seminarreihe ist modulartig aufgebaut. Zuerst geht es um Ihre Einstellung zur Führung, Rollenerwartungen. Dann erarbeiten wir Praxiswissen zur Führung und Lösungsorientierung. Idelaerweise nehmen Führungskräfte die Mitarbeitenden durch überzeugende Kommunikation mit. Bei auftretenden Konflikten gleicht die Führungskraft durch neutrale Moderation aus. Dabei bleibt die Führungskraft bei sich und wirkt auf diese Weise authentisch. Eigene Standpunkte verdeutlicht die Führungskraft durch eine ausgewogene Kommunikation. Sie gibt wertschätzende Rückmeldungen und delegiert Aufgaben und Verantwortung. Wir trainieren anhand konkreter Fälle, erarbeiten gemeinsam Führungswerte und lernen auf unterschiedliche Charaktere individuell einzugehen. Sie wenden neue Führungs- und Kommunikationstechniken an, die Ihnen mehr Souveränität und Authentizität ermöglichen.

Die neue Rolle klären

In der Werkstatt FührungsKRAFT-Entwicklung klären wir, welche Erwartungen mit der Aufgabe als Führungskraft verknüpft sind, welche Rollen bisher typischerweise übernommen worden und zukünftig wichtig sind. Angehende Führungskräfte erarbeiten sich schrittweise die notwendige Klarheit wie sie führen werden. Erfahrene Führungskräfte begegnen besonderen Herausforderungen mit Gelassenheit. Sie passen ihren Führungsstil den modernen Erfordernissen nach Vertrauen und Selbstständigkeit an.

Authentisch führen

Insbesondere wenn Führungskräfte intern aufsteigen, ist es wichtig, mit den ehemaligen Kolleg/innen in einem ersten Gespräch gegenseitige Erwartungen zu dem Rollenwechsel zu besprechen. Denn eins ist klar, in Zukunft verändert sich die Kommunikation miteinander. Führungskräfte stehen unter ständiger Beobachtung, was sie sagen und wie sie etwas sagen. Der vorher unter Gleichgesinnten gemachte Scherz gerät zum Politikum. Die Motivation hat nicht geklappt, weil die Körperhaltung nicht passte. Der ältere Mitarbeiter fühlt sich nicht wertgeschätzt. Wir üben die authentische Führung mit dem passenden Gesprächsverhalten ein. Führungskräfte lernen sich auf unterschiedliche Typen und Situation variabel einzustellen. Die Seminarreihe ist modular aufgebaut und dreht sich um Einstellung zur Führung, Rollen- und Rollenerwartungen, Praxiswissen zur Führung und Lösungsorientierung.

Kooperative Kommunikation und Teamkultur schaffen

In dieser Teamwerkstatt arbeiten wir intensiv an Ihrer gemeinsamen Zukunft. Wir klären, was Sie voneinander erwarten, wie Sie miteinander arbeiten und umgehen wollen. Außerdem üben wir kommunikativen Möglichkeiten ein, das Gemeinte so anzusprechen, dass der andere sich dabei wohl fühlt und Sie ihre Ziele gemeinsam erreichen. Jedes Team durchläuft unterschiedliche Teamphasen und immer wenn jemand Neues dazukommt, fängt es von vorne an. Konflikte durch verletzende Kriitk lassen da nicht lange auf sich warten. Am Reflexionsrad erkennen wir die gemeinsamen Werte sowie Rollen die von den Teammitgliedern übernommen werden. Wir klären was noch fehlt und wie die Kommunikation untereinander besser gestaltet werden kann.

Gewaltfreie Kommunikation - bei sich bleiben

Ihr Kommunikations- und Teamverhalten stimmen sie gemeinsam aufeinander ab. Sie erkennen Ihre Rolle im Team und wie wichtig die kooperative und sachliche Kommunikation ist. Aufgrund von Kommunikationsgrundlagen wie dem 4-Ohren-Modell versetzen Sie sich in den Gesprächspartner hinein und erkennen eine völlig neue Welt. Denn gemeint ist nicht gesagt und schon gar nicht so verstanden. Jeder hat seine Sicht auf die Aussage und nimmt etwas anderes wahr. Sie erkennen wie verletzend Du-Aussagen sind und formulieren konkrete Ich-Ausagen nach dem Modell der gewaltfreien Kommunikation. Sie geben sachliche Rückmeldungen und schaffen so die Grundlagen für eine kooperative Kommunikation und Teamkultur.

Durch Reflexion zur Teamentwicklung

Jeden Team ist anders, somit ist auch der Inhalt des Trainings variabel. Mit diesen typischen Fragen zur Reflexion starten wir in den zweiten Tag. Was hat sich seit dem letzten Mal verändert? Was haben wir positives erlebt und wo brauchen wir noch Unterstützung? Der Trainer gibt je nach Bedarf weitere Einblicke in das Thema Kommunikation und Konfliktlösung. Sie üben anhand realer Fälle die zwischenmenschliche Kommunikation auch in schwierigen Fällen ein.

Der Brief an uns selbst

Jede Teamwerkstatt ist Kulturarbeit. Aufbauend auf der ersten Teamwerkstatt erarbeiten wir einen konkreten „Brief an uns selbst“. Dieser ist in die Zukunft gerichtet, betrachtet aber ebenso die Gegenwart und Vergangenheit. Wir gründen eine Schreibwerkstatt. Sie vergegenwärtigen sich, was wichtig ist und beschreiben sich und zukünftigen Kollegen worauf es ankommt im Team.

Zusammenarbeit für die Zukunft regeln

Bei dem "Brief an uns selbst" geht es darum Gutes zu bewahren und Wünschenswerte zu erreichen. Wir starten bei der Gegenwart und klären das Selbstverständnis, die Art und Weise der Teamarbeit und Kommunikation. Wir klären, was und warum sich etwas ändern muss. Dann gehen wir in die Vergangenheit und zeigen auf: Woher kommen wir und wie hat sich das Selbstverständnis der Organisation im Laufe der Geschichte gebildet? Danach richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Zukunft und stellen uns den möglichen Herausforderungen und beschreiben die zukünftige Kultur, die alle Erfordernisse mit einbezieht.

Kundenorientierung heißt Zuhören

Sie sind für Ihr Unternehmen das „Gesicht“ zum Kunden. Sie übernehmen hochwertige Aufgaben in Kundenprojekten oder erfassen und decken den Bedarf des Kunden mit hochwertigen Angeboten. Wir üben das ideale Gesprächsverhalten ein - vom Umgang mit dem Kunden, über aus dem Ruder laufende Projekte bis zur Beratung des Kunden. Sie verkaufen besser, wenn Sie sich nicht unter Druck setzen. Die Sozialbeziehung ist mindestens so wichtig wie die Produktpräsentation. Bei Problemen ist es das Beste, den Kunden pro-aktiv zu informieren. Sie lernen mit einer verantwortungsbewußten und serviceorientierten Haltung, sowohl die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, als auch die Ziele des Unternehmens zu erreichen. Sie geben dem Kunden das Gefühl, dass Sie für Ihn da sind.

Auf Praxisfälle passend reagieren

Sie sind in dieser Werkstatt richtig, wenn Sie mehr Sicherheit in der Kundenkommunikatiion gewinnen und voneinander lernen wollen. Wir klären was Kundenorientierung in der Firma bedeutet und üben gemeinsame Vorgehensweisen ein - vom persönlichen Kontakt über schwierige Gesprächsführung bis zur Auftragsentwicklung. Die Beratung des Kunden steht bei unseren Übungen im Vordergrund. Sie stimmen sich im Team ab, wie Sie die Ziele der Firma erreichen. In der Werkstatt beantworten wir ganz konkrete Fragen wie professionell Nein-Sagen, Umgang mit Reklamationen und Einwandbehandlung. Sie stellen Verkaufsgespräche nach, verbessern Ihr Auftreten und erarbeiten gemeinsam realistische Lösungen.

Die richtigen Dinge richtig tun

Sie haben nur eine bestimmte Zeit am Tag und wollen Ihre Aufgaben strukturiert erledigen. Zusätzliche ungeplante Aufgaben kommen hinzu und stellen Sie vor die Herausforderung der effektiven Organisation. Da bringt es nichts, sich den Tag mit vielen Besprechungen vollzupacken. Denn am Ende des Tages bleibt dann zu wenig Zeit für die Umsetzung der Beschlüsse. Durch gutes Zeitmanagement arbeiten Sie die wichtigsten Aufgaben gezielt ab und fassen Ihre Zeitdiebe. Dabei gilt es, die täglichen Routinen unter die Lupe zu nehmen. Durch das Seminar fokussieren Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Prioritäten und gestalten Ihren Arbeitsplatz störungsfrei. Sie lernen spezielle Zeitmanagement-Methoden kennen, basierend auf aktuellen Erkenntnissen. Denn das ist nicht neu: Wir können uns nicht auf mehrere Dinge gleichzeitig konzentrieren.

Techniken in die eigene Zeitplanung umsetzen

Sie sind in dieser Werkstatt richtig, wenn Sie aktuelle Zeitmanagement-Techniken kennenlernen und einen strukturierten und entspannten Tagesablauf planen wollen. Jeder sucht sich die geeigneten Techniken und Tools aus. Denn egal ob händische oder elektronische Techniken - diese müssen zur Person und der Aufgabe passen. Wir üben gemeinsam, die Strukturierung von komplexen Abläufen nach dem Eisenhower-Prinzip. Durch den Austausch bekommen wir zusätzliche Hinweise für die eigene Umsetzung. Sie erkennen wie wichtig die Uhr ist nicht nur als Zeitmesser sondern auch als Taktgeber. Indem Sie die richtigen Dinge richtig tun, konzentrieren Sie Ihre Kräfte sinnvoll und richten sich auf wertschöpfende Tätigkeiten aus.

Stressoren erkennen und auflösen

Nachdem wir im Grundkurs Zeitmanagementmethoden kennen gelernt haben, konzentrieren wir uns nun darauf, wie wir mit uns selbst umgehen. Sie erkennen Ihre Antreiber und nutzen sie zur Selbstmotivation. Darüber hinaus bereiten Sie Ihren Tagesablauf so auf, dass Sie viel schaffen und trotzdem entspannt dabei bleiben. Denn Pausen sind ebenso wichtig wie konzentriertes Arbeiten. Letztendlich können wir nicht immer alles schaffen was uns aufgetischt wird oder was wir uns vornehmen. Wichtig ist wie wir damit umgehen und trotz der Ansprüche gelassen bleiben.

Arbeit mit Freude erledigen

Sie sind in diesem Kurs richtig, wenn Sie Ihre individuellen Antreiber, Stressoren und Verhaltensmuster finden wollen. Sie vermeiden Stress indem Sie Ihre innere Einstellung überprüfen und konkrete Prioritäten festlegen. Stress findet zum größten Teil im eigenen Kopf statt. Es gilt sich von inneren Glaubenssätzen zu lösen, die einen behindern oder unter Druck setzen. Sie lösen die Aufschieberitis auf und arbeiten die Berge auf Ihrem Schreibtisch ab. Außerdem stellen Sie interne Prozesse so um, dass Ihnen die Arbeit leicht von der Hand geht.